E-Smog freie Telekommunikation

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Geschrieben von FORENMASTER am 08. Dezember 2002 19:11:46:

Endlich eine E-Smog freie Telekommunikation

IREF präsentiert völlig neue Technologie der Telekommunikation
Unter der Bezeichnung "G-Com" stellt das Wolfratshausener Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH i.m. Leonard Euler (IREF) am 27. Oktober in Bad Tölz im Rahmen der IT-Medientage eine völlig neue Technologie der Telekommunikation vor, die Gravitationswellen als Trägerwellen zur Informationsübertragung (Sprache, Bild) nutzt. "Das Sonnensystem, die Erde, jeder Gegenstand und wir selbst werden permanent von Gravitationswellen durchströmt, die sich im gesamten Universum ausbreiten", erklärt der Leiter des IREF, Dr. rer. nat. Hartmut Müller, das Funktionsprinzip der G-Com-Technologie. "Warum sollten wir nicht versuchen, diese G-Wellen als Trägerwellen für eine globale Informationsübertragung zu nutzen?"
14 Jahre akribischer Forschung führten zu diesem Ergebnis, das nicht nur in Bad Tölz für Furore sorgen wird. Vor knapp einem Jahr, am 31. Oktober 2000, präsentierte das IREF den weltweit ersten gravielektrischen Energiewandler, das G-Element (siehe raum&zeit Nr. 109). Im Wesentlichen besteht das G-Element aus piezoelektrischen Nanokristallen, die von stehenden Gravitationswellen zu Eigenschwingungen angeregt werden. Dabei entsteht an den Grenzflächen der Nanokristalle eine pulsierende elektrische Spannung. Kehrt man nun das Prinzip um und integriert das G-Element in einen elektrischen Schwingkreis, können die Nanokristalle zu sprachmodulierten Schwingungen angeregt werden (wie ein piezokeramischer Schallwandler oder - Lautsprecher). Die Konstruktion des G-Elementes bewirkt allerdings, dass nicht Schallwellen, sondern stehende Gravitationswellen generiert werden, die mit dem natürlichen gravitativen Hintergrundfeld interagieren.
Herkömmliche Telekommunikationstechnologien, z.B. der Mobilfunk, beruhen auf der Modulation hochenergetischer fortschreitender elektromagnetischer Wellen, die von Sendestation zu Sendestation mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden und eine hohe Belastung durch Elektrosmog verursachen. Das G-Element erzeugt keine fortschreitenden, sondern stehende Wellen, deren Wirkungsbereich auf das Innenleben des G-Elements beschränkt ist. Dort, im Inneren des G-Elements, koppeln diese stehenden Wellen an das im Universum allgegenwärtige natürliche gravitative Hintergrundfeld an. Dabei erfolgt keine Signalübertragung von A nach B mit Lichtgeschwindigkeit, sondern eine synchrone Phasenverschiebung im logarithmischen Raum der Maßstäbe. Deshalb sind für die G-Communication Entfernungen bedeutungslos. Ein G-Com-Signal kann zeitgleich an jedem Ort der Erde, auf dem Mars oder außerhalb des Sonnensystems empfangen werden. Dazu Dr. Müller: "Die G-Com-Technologie basiert auf einem völlig neuen Verständnis dessen, was Gravitation eigentlich ist. Wir machen aus diesem Wissen kein Geheimnis. Im Rahmen einer diplomierten Ausbildung am Institut für Raum-Energie-Forschung i.m. Leonard Euler (IREF) ist es für jedermann zugänglich."
Am 27. Oktober präsentiert das IREF die erste G-Com-Sprachverbindung - zwischen Bad Tölz und St. Petersburg (Russland). Damit beginnt eine neue Ära der Telekommunikation - ohne Sender und ohne Elektrosmog.

 

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